Unsere Wandertouren
Vom Schwarzwald bis zum Odenwald
und in der Pfalz
„Das Wandern ist des Müllers Lust“
– Unsere auch –
Jedes Jahr unternehmen wir eine Frühjahrs- und eine Herbstwanderung .
Die Frühljahrswanderung, in den Monaten Juni oder Anfang Juli, führt uns in die
östliche Region des Rheintales, vom Naturpark Schwarzwald, bis hin zum Odenwald.
Da es während dieser Jahreszeit sehr heiß werden kann, wandern wir vorzugsweise in bewaldeten Naturlandschaften.
Ende September oder Anfang Oktober genießen wir traditionell eine Tour in der felsigen Burgenregion des Pfälzer Waldes.
Wir tauchen ein in die Geschichte eines Landabschnittes, das viele Herrschaften überstanden und
sich immer wieder neu orientieren musste.
Staunen über so manche Kulturdenkmäler und entdecken herrliche Aussichtspunkte,
mit Blick in die waldreiche Bergwelt und bezaubernde Flusstäler.
Nachstehend findet ihr Tourenbeschreibungen, Karten und Geodaten im GPS Exchange Format (GPX).
Viel Spaß beim Stöbern und lasst euch ruhig anstecken,
dieser „Virus“ macht euch Fit und hält gesund.
Herbst
2025
Trifels
Burgtour
Trifels
Burgtour
2024
Jung-Pfalz-
Hütte
Jung-Pfalz-
Hütte
Herbst
Ab 2023
2025
Trifels
Burgtour
Trifels
Burgtour
Tab-Inhalt
2024
Jung-Pfalz-
Hütte
Jung-Pfalz-
Hütte
Rinthal: Samstag 21.09.2024
Treffpunkt: Bahnhofshalle Karlsruhe 09:45 Uhr
Abfahrt: Gleis 102 10:05 Uhr
Tourbeschreibung
Auch auf dieser Wanderung begleitet uns die Queich mit ihrer Schönheit und Gelassenheit eines
weitgehend naturbelassenen Baches.
Anders als letztes Jahr in Albersweiler begegnen uns auf der Tour nur wenige historische Hinterlassenschaften früherer Bewohner.
Doch die, die wir entdecken können, sind umso imposanter und außergewöhnlich.
Eine davon prägt die Ortsmitte des kleinen Pfälzerwalddorfes Rinnthal (ca. 690 Einw.).
Als ich das erste Mal vor dem Bauwerk stand, hätte ich beinahe an meinen Wahrnehmungen gezweifelt, denn es wirkte auf mich wie aus einer fremden Welt.
Anscheinend geht es den Anwohnern ähnlich. Für sie passt das Bauwerk in seiner Gestaltung eigentlich nicht in das Ortsbild.
Und so hält sich hartnäckig die Legende, dass die Baupläne versehentlich vertauscht wurden.
Aber dies entspricht nicht der Wahrheit, sondern hängt mit der damaligen politischen Situation zusammen.
Es handelt sich um die evangelischen Kirche in Rinnthal, ein sogenannter Saalbau der von 1831 bis 1834 im Stil des Klassizismus erbaut wurde.
„Der bayrische König Ludwig I. war ein großer Verehrer des Klassizismus und wollte auf linksrheinischem Gebiet einen Musterbau erstellen.
Die Pfalz war in dieser Zeit Bayern zugehörig. Deshalb hat er dieses Bauvorhaben persönlich unterstützt.
Die Rinthaler Kirche ist tatsächlich eine der wenigen Dorfkirchen Deutschlands, die in diesem Stil konsequent durchgestaltet ist.
Architekt war der Münchner Daniel Ohlmüller.
Die Orgel stammt aus dem Jahr 1826.“
Nach diesem kleinen „Kulturschock“ schlendern wir an der Queich entlang, überqueren die Hauptstraße und nähern uns bergan einem weniger geschichtsträchtigem Bauwerk, der B10, jedoch von unten betrachtet, ist die technische Konstruktion doch bemerkenswert.
Diese unterqueren wir zunächst, um sie kurz darauf an einer Stelle, wo die B10 im Berg verschwindet, zu überqueren.
Nun nähern wir uns dem Wahrzeichen der Gemeinde Rinnthal, dem Kostenfels.
In einer Zeit, als es hier noch sehr viel „kostete“ aus dem kargen Boden einen angemessenen Ertrag zu erzielen, erhielt der Fels seinen Namen.
Während der Kriegsjahre stand auf dem Fels eine Kanone um sich gegen die alliierten Luftangriffe zu verteidigen.
Der Kostenfels bietet einen überwältigenden Blick auf das Queich- und Wellbachtal und auf die Annweilerer Berge.
Nach 3,6 km und 200 Höhenmetern erreichen wir die Jung-Pfalz-Hütte .
Sie liegt oberhalb von Annweiler-Sarnstall auf dem Schinderkopf im Naturpark Pfälzer Wald. Die Hütte kann mit dem Fahrzeug nicht angefahren werden.
„Unsere kleine, urige Hütte bietet ihnen:
ca. 55 Sitzplätze im Gastraum und 12 Sitzplätze im 1. Obergeschoss
ca. 25 Sitzplätze im Blockhaus beim Spielplatz
ca. 200 Sitzplätze auf der Terrasse und vor dem Hütteneingang
Übernachtung und Frühstück nach Voranmeldung möglich (25 Bettenlager in 2 Räumen) „
Die Hälfte der Wandertour und auch die meisten Höhenmetern sind geschafft, es ist sozusagen „Halbzeit“, in der wir uns auf der schön gestalteten Terrasse inklusive Aussicht mit Speisen und Getränken stärken können.
Unser nächstes Ziel ist der Sommerfelsen oberhalb von Annweiler am Trifels.
Er bietet uns einen weiten Blick auf den Pfälzerwald, die Burg Trifels und die Stadt Annweiler am Trifels. Er ist öffentlich und jederzeit zugänglich.
Ab jetzt geht es talwärts. Auf vereinzelten Abschnitten des Weges ist Vorsicht geboten, da teilweise Rutschgefahr auf steinigem Waldpfad besteht.
Als Belohnung winkt am Ende dieser Pfade die Einkehr im Schützenhaus .
Das Schützenhaus Annweiler ist die Wald- und Höhengaststätte des Schützenverein
Annweiler 1960 e.V.
Die Gaststätte oberhalb von Annweiler am Trifels bietet auf der Panorama-Terrasse einen herrlichen Blick auf Annweiler, die Burg Trifels und den Pfälzer Wald. Und was zu Essen und Trinken gibt es natürlich auch (siehe „Speisekarte-Schützenhaus.pdf und Getränkekarte-Schützenhaus.pdf“).
Nach der Einkehr wandern wir talwärts und erreichen nach ca. 1,7 km und etwa 40 Höhenmeter den Bahnhof in Annweiler.
Abfahrt: 18:59 Uhr, Bhf Annweiler
Ankunft: 19:54 Uhr, Hbf Karlsruhe
Gruppenkarte, max. 5 Pers. : 1 – 4 Pers. 13 € – 6,20 € / pro Pers.
DB-Fahrkarten
Bitte spätestens bis zum 16.09.2024 eure Teilnahme bei mir anmelden unter Angabe von:
– Teilnahme an der Wanderung
– Benötige Fahrkarte
– Teilnahme am Abschluss im Schützenhaus.
Wegpunkte:
1 Bhf Rinnthal
2 Kirche
5 Kostenfels
7 Jung-Pfalz-Hütte
9 Sommerfelsen
10 Gaststätte Schützenhaus
11 Bhf Annweiler
Streckenlänge: 11,1 km
Höhenmeter: 620 m
Rinthal_24
GPX-Track-Rinthal:
Unten stehende Datei muss in einem beliebigen Texteditor (oder Browser wie Firefox) mit der Endung .gpx statt .txt gespeichert werden.
Nun kann sie als Datei im GPS Exchange Format (GPX) wie jeder andere GPX-Track
in Google, OpenStreetMap, Radcomputer etc. hochgeladen und zum Routen verwendet werden.
Download: Rinthal_11_2
Beispiel – OpenStreetMap: Openrouteservice
– Openrouteservice mit Link starten
– „Hochladen“ auswählen
– „Strecken importieren“
– Datei(en) auswählen (gespeicherte GPX-Datei z,B „Rinthal_24.gpx“)
– In Spalte „Vorschau“ Häkchen bei „Zeige/verstecke“ setzen
– Da die Farbdarstellung in der Regel durch die Software oder Plattform bestimmt wird, die die GPX-Datei verarbeitet,
kann es sein, dass die angezeigte Strecke auf der Karte nicht gut sichtbar ist.
Die Farbe kann durch entfernen des Häkchens und wieder setzen geändert werden.
Falls ihr das Auswahlfenster schon geschlossen habt, einfach nochmal auf das Symbol „Hochladen“ klicken.
JW
Frühjahr
2025
Karlsruher
Grat
Karlsruher
Grat
2024
Durlach
Hoftour
Durlach
Hoftour
2023
Schlosspark
Angelbachtal
Schlosspark
Angelbachtal
Frühjahr
Ab 2023
2025
Karlsruher
Grat
Karlsruher
Grat
Tab-Inhalt
2024
Durlach
Hoftour
Durlach
Hoftour
Wander- und Genusstour
in und um
Durlach
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Wann: 29.06.2024
Treffpunkt: Karlsburgbrunnen
Uhrzeit: 9:30 Uhr
Start: 9:40 Uhr
Abschluss: Schützenhaus-Gaststätte, ab 16:30 Uhr
Motto: Wandern mit allen Sinnen
„Einer will, was war.
Einer sucht, was sein wird.
Es kann sein, sie sehen sich.
Aber es kann nicht sein,
dass sie sich treffen.“
Unbekannt
Damit wir uns treffen, dafür versucht jemand unermüdlich zu sorgen,
der uns mindestens jeden Montag und Mittwoch vor teilweise große,
scheinbar schier unlösbare Aufgaben stellt.
Körperwahrnehmung und Achtsamkeit ist dabei das Gebot der Stunde.
Mit unserer Wanderung möchte ich uns diese Tugenden bewusst und erfahrbar machen:
Wir wollen an diesem Tag nicht was war
und suchen nicht was sein wird, sondern
wir genießen gemeinsam
das Hier und Jetzt.
Wir starten gut gelaunt in Durlach auf dem Schlossplatz am Karlsburgbrunnen in südliche Richtung zum Schlossgarten,
vorbei am Schlossgartenbrunnen, Grottenbrunnen und Nibelungenbrunnen.
Mit etwas Glück stehen üppige Blumenbeete Spalier und begleiten uns mit ihrem Duft zum südlichen Ausgang des Parkes,
über die Marstallstraße zum Brunnenhaus, der ehemaligen Karlsruher Wasserversorgung.
Johann Gottfried Tulla und Baudirektor Friedrich Weinbrenner waren maßgeblich an dessen Bau und Fertigstellung 1824 beteiligt.
1871 übernahm das im Oberwald neu erbaute Wasserwerk die Wasserversorgung von Karlsruhe.
Nur die Haushalte von Durlach wurde noch bis in die 1960er Jahre von der Quellfassung des Brunnenhauses aus versorgt.
Vorbei an den liebevoll gestalteten Schrebergärten, lassen wir die Schreberklause sowohl rechts, als auch „links liegen“,
überqueren bald darauf die B3 und befinden uns in der Max Liebermann-Straße.
Wieder treffen wir auf Wasser, diesmal in Gestalt des Hochbehälters „Luß“.
Im schattigen, kühlen Wald steigen wir zur Grünbergspitze auf. Dabei lassen wir diesmal das Dammwildgehege rechts,
bzw. wie gehabt „links liegen“ und erreichen auf dem Saumweg,
vorbei an der Skulptur „Respekt“, „Ruhe“, „Waldzeit“ der Skulptur „Wechselspiel“.
Hier kann jeder, der im Wechselspiel seiner Gefühle, evtl. schweißgebadet, den Anstieg überwunden hat,
den Blick auf die unbewaldete Hochebene mit Wiesen,
Feldern und Streuobstwiesen genießen und den Dampf ablassen.
Die Skulptur „Erkenntnis“ erreichen wir auf dieser Tour nicht, aber vielleicht war der zurückliegende Aufstieg,
im Bezug auf den Montag- und Mittwochsport, in vielerlei Hinsicht erkenntnisreich.
Mit immer wiederkehrendem Blick auf Hohenwettersbach (das wir rechts … blah, blah blah)
erreichen wir auf unserer „höflichen Tour“ den Lamprechtshof, wandern leicht bergan zum (nach?) Thomashof,
lassen aber dieses Mal niemand und nichts rechts oder links liegen,
sondern steuern direkt auf unser 1. Etappenziel dem „Backlädle Thomashof“ zu.
Hier kann jeder nach Belieben sich im Backlädle entsprechend versorgen.
Zu beachten ist, dass nur bis 12 Uhr geöffnet ist, wir aber, auf Anfrage bei der Ladenführung, auch danach noch verweilen dürfen.
Nach dieser Stärkung geht es um 13 Uhr zurück und vorbei am Lambrechtshof.
Bei dessen Zufahrt überqueren wir die Rittnertstraße Richtung Parkplatz.
Mit Rischeln und Rascheln gelangen wir über den Ruschenweg (ruschen: sich mit Geräusch bewegen) zum Hirschtalweg,
wo wir unbemerkt die Grenze zwischen Gemarkung Durlach und Gemarkung Pfinztal überschreiten;
bitte auf jeden Fall die Ausweise bereit halten. Als nicht Karlsruher habe ich mir vorsichtshalber ein Visa besorgt.
Gleich zu Beginn des Hirschtalweges wurde der Lehrpfad Rittnert angelegt. Scheint sehr bekannt zu sein.
So wird er beispielsweise auf der Wanderroute „Schwarzwald Nord: Nordrandweg Etappe 3“ erwähnt und
auch bei Komoot findet es Beachtung.
„Der Lehrwald Rittnert wurde einst zur Erforschung des Wuchses exotischer Baumarten im heimischen Wald angelegt.
Durch den Klimawandel wird unser Wetter zunehmend exotischer. Wie kommt der Wald damit zurecht und
welche Chancen und Risiken bestehen?
Bei diesem Spaziergang gibt es die Antworten.“(Referent: Samuel Ziegler (ForstBW) )
Und wie heißen die Antworten?
„…
Bäume, Bäume, nichts als Bäume
Und dazwischen Zwischenräume.
Und in jedem Zwischenraum,
Man glaubt es kaum,
Steht noch ein Baum.
…“ Heinz Erhardt
Nach kurzen Ausflug in die Sparte ungeschüttelter Reime
machen wir uns wieder auf die Beine,
nun sind wir am Zug.
Talwärts, entlang des Hirschbaches, der seine beste Zeit wohl schon lange hinter sich gelassen hat,
verlassen wir den Wald und vor uns eröffnet sich das Hirschtal.
Nun, wie kann es anders sein, passieren wir den Hirschtalhof und nach dem Bampihof, mit dem ehemaligen „Hofcafe Bampi“,
vollziehen wir eine fast 180° Kehre.
Zunächst leicht bergauf in Richtung Weinhof Rupp , dann nach einem kurzen,
etwas steileren Wegabschnitt von knapp 5 Minuten erreichen wir unser 2. Etappenziel.
Die Gaststätte des Weinhofes ist sehr beliebt, deshalb immer gut besucht und zu meinem Leidwesen oftmals ausgebucht.
Wegen einer dort stattfindenden Hochzeit und auch weil das Schützenhaus durch eine andere Gruppe ausgebucht war,
musste ich den geplanten Wander-Termin 15. Juni känzeln.
Auf dem Weinhof gibt es ab 14:15 Uhr Kaffee und Kuchen, durchgehend warme und kalte Speisen, sowie allerlei „Flüssignahrung“.
Bei der Einkehr gebe ich zu bedenken, dass wir nach diesem Aufenthalt noch eine kleine „Bergetappe“ vor uns haben.
Nämlich, über den Aussichtspunkt Söllingen, vorbei an teilweise imposanten Kleingärten,
sowie über einen Bergrücken zum Aussichtspunkt Karlsruhe mit tollem Weitblick.
Durch ein idyllisches Wiesental und einem kurzen Waldstück gelangen wir in einer Talsenke zum Rittnertteich.
Damit nähern wir uns mit schnellen Schritten unserm Letzten Etappenziel, dem Abschluss im Schützenhaus.
Vorher jedoch geht es bergan, geradewegs zum Rittnerthof, mit seiner,
seit fast 250 Jahren des Bestehens, sehr wechselhaften Geschichte.
Mit zu dieser Geschichte gehört auch die 1902 im Jugendstil erbaute Villa Merton.
Zweimal war die Villa Merton mit ihrem Rittnertpark Schauplatz von Aufnahmen zu Fernsehfilmen.
Aber lassen wir was war und kehren zum Hier und Jetzt zurück, wo wir parallel zur Jean-Ritznert-Straße,
auf einem alleenartigem Pfad die letzten Meter zum Schützenhaus wandeln.
Hier wollen wir den Abschluss unserer Wanderung Feiern und genießen.
„Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen.“
Sokrates (470 – 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Streckenlänge: 14,2 km
Höhenmeter: 446 m
Wegpunkte:
1. Durlach-Karlsburgbrunnen ( 0,0 km / 122 m / 09:20)
2. Hochbehälter-Luß ( 2,1 km / 172 m )
3. Skulptur „Wechselspiel“ ( 3,2 km / 260 m / an 10:50, ab 11:00)
4. Bachlädle Thomashof ( 6,3 km / 251 m / an 11:40, ab 13:00)
5. 180°-Kehre ( 9,3 km / 164 m)
6. Weinhof Rupp-Gaststätte ( 9,9 km / 202 m / an 14:00, ab 15:15)
7. Aussichtspunkt-Söllingen (10,3 km / 250 m)
8. Bergrücken-höchster Punkt (10,8 km / 273 m )
9. Aussichtspunkt-Karlsruhe (11,6 km / 250 m)
10. Rittnertteich (12,8 km / 205 m)
11. Schützenhaus-Gaststätte (14,2 km / 218 m / an 16:30, ab ?:??)
Anmerkungen:
Durch die Angaben von Entfernung, Höhe (NN) und geschätzte Uhrzeit,
ist eine persönliche Planung der Teilnehmer zwecks Ein- und Ausstieg besser planbar.
Vom Weinhof Rupp direkt über den Rittnerthof zum Schützenhaus wären es z.B. etwa 100 Höhenmeter weniger.
„Freude ist die Gesundheit der Seele.“
Aristoteles
JW
2023
Schlosspark
Angelbachtal
Schlosspark
Angelbachtal
Tab-Inhalt
Herbst
2023
Queich-Kanal
Queich-Kanal
2022
Felsenland-
Dahn
Felsenland-
Dahn
2018
Weintor
Schweigen
Weintor
Schweigen
2017
Burg
Windeck
Burg
Windeck
2016
Wanderung
???
Wanderung
???
Herbst
2016 – 2022
2023
Queich-Kanal
Queich-Kanal
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2022
Felsenland-
Dahn
Felsenland-
Dahn
Tab-Inhalt
2018
Weintor
Schweigen
Weintor
Schweigen
Tab-Inhalt
2017
Burg
Windeck
Burg
Windeck
Tab-Inhalt
2016
Wanderung
???
Wanderung
???
Tab-Inhalt
Frühjahr
2022
Naturpark-Schwarzwald
Naturpark-Schwarzwald
2019
Baden Baden Merkur
Baden Baden Merkur
2018
Baden- Baden Fremersberg
Baden- Baden Fremersberg
2017
Burg Windeck
Burg Windeck
2016
Kirsch-blüten
Kirsch-blüten
Frühjahr
2016 – 2022
2022
Naturpark-Schwarzwald
Naturpark-Schwarzwald
Tab-Inhalt
2019
Baden Baden Merkur
Baden Baden Merkur
Tab-Inhalt
2018
Baden- Baden Fremersberg
Baden- Baden Fremersberg
Tab-Inhalt
2017
Burg Windeck
Burg Windeck
Tab-Inhalt
2016
Kirsch-blüten
Kirsch-blüten
Tab-Inhalt
Info – Legende